

Hintergründe zum Brexit und Ausblick
+++ ARCHIV +++
Großbritannien stimmt für den EU-Austieg. Wir sind für Sie vorbereitet.
Eine Einschätzung von
Peter Frelenberg, 24. Juni 2016
Geschäftsführender Gesellschafter
Institut Rhotham
Wir möchten Ihnen aus unserem Archiv zurückliegender Veröffentlichungen vornehmlich unsere folgenden Darstellungen nochmals zur Kenntnis geben. Sie sind am Tag 1 nach Brexit für den Erhalt von Vermögen nicht nur bedeutsamer denn je sondern auch als Fingerzeig zu den Chancen unseres Kontinentes zu verstehen.
"Brexit und die Vermögensverwaltung" vom 25. Februar 2016
„Krisenhaftes Währungsgefüge! - was bleibt dem EURO?" vom 03. Oktober 2014
„(Gr)Exit der Hausse an den Aktienmärkten, DAXit?" vom 17. März 2015
"Finanzmarktregulierung in Europa, Zukunft für morgen?" vom 13. Mai 2013
Im neuen Zusammenhang des tatsächlichen Brexits, wozu wir unsere Vorgehensweisen in der Vermögensverwaltung eingerichtet haben, sehen wir die bereits zuvor benannten Sonderproblematiken Griechenland und anderer Südländer der übrig gebliebenen europäischen Union. Der Grexit hatte in zurück liegenden Diskussionen einen anderen Ansatz als der Brexit. Es ging um Zahlungsunfähigkeiten und ggf. um einen "zwanghaften" Ausstieg. Jetzt ist die Dimension neu. Sezessionistische Bestrebungen in der EU werden durch den Brexit befördert, als mögliche weitere Referenden. Segen und Fluch zugleich? Schuldenschnitt Griechenland, Drachme, faule Kredite südeuropäischer Banken (SieheAbwicklungsmechanismusgesetz)?
Jedenfalls, das ist sicher, Kleinstaaten allein haben keine Chance!
Europa tut not!
Es wird jetzt darauf ankommen, die EU mit Augenmaß zu reformieren und Gesichtspunkte, die wir aufgeführt haben, in einem für die EU-Bürger nachvollziehbar demokratischen Prozess so zu installieren, dass ein „Common Wealth“ (gemeinsamer Reichtum ohne Kolonialisierungsgehabe aus dem Berlaymont-Gebäude in der rue de la Loi, Brüssel) für das EU-Gebilde dabei heraus kommen kann. Die Vorteile der EU müssen für die Menschen erkennbar werden!
Nur dann wird die EU politisch erfolgreich sein können und als Kontinent den Wettbewerb der Kontinente bestehen, auch wenn der Gedanke „Russland zurück in das Haus Europa“, derzeit eine Illusion zu sein scheint.
Eine Anekdote
Nur 1 Schlitz bei Doppeltoastern hat die EU verfügt, nachgerade wie die gerade gebogene Gurke. Das versteht der toastbegeisterte Engländer nicht, ebenso wenig wie die Nordländer der EU die Auslaufbegrenzung von Wasserarmaturen verstehen. Man hat sich den Wasserverbrauch in der EU angeschaut. Klar, die Südländer verbrauchen zu viel und haben auch noch wenig Wasser, wobei - wie der Verfasser aus eigener Anschauung weiß - Südländern eher damit geholfen wäre, die maroden Zuwassersysteme so zu sanieren, dass kostbares Wasser nicht versickert. Beamtengehälter oder richtig eingesetzte EU-Mittel?
Rue de la Loi ?? Die Briten haben gefragt, wozu?
Jedenfalls waren wir vorausschauend und haben im Wertpapierbereich das Eine getan und das Andere nicht gelassen. Teils Positionen glatt gestellt und solche ausgebaut, die geeignet sind, aus der Krise heraus zu reüssieren.
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Mit vielen Grüßen aus der Domstadt! Ihr Peter Frelenberg
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